How to crochet a dog

Wie man einfach einen Hund häkelt

Geschrieben von: Jeff Tse

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Lesezeit 5 min

Einführung

Einen Hund zu häkeln ist ein unterhaltsames und lohnendes Projekt, mit dem Sie einen bezaubernden Begleiter erschaffen können. Dieses entzückende Amigurumi eignet sich perfekt als Geschenk, als Dekorationsstück oder als verspieltes Spielzeug für Kinder. Legen Sie zunächst alle Materialien bereit, darunter mittelschweres Garn in den von Ihnen gewählten Farben, eine Häkelnadel, Füllmaterial und Sicherheitsaugen. Beim Häkeln verwenden Sie grundlegende Häkelstiche wie feste Maschen, Zunahmen und Abnahmen, um Körper, Kopf, Beine und Ohren des Hundes zu formen.

Viele kostenlose Muster sind online verfügbar und bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die Sie durch den Vorgang führen. Sie können Ihren Hund individuell gestalten, indem Sie die Farben ändern, Accessoires wie Schleifen oder Halsbänder hinzufügen oder sogar einzigartige Merkmale einsticken. Sobald Ihr gehäkelter Hund fertig ist, kann er zu einem geschätzten Andenken oder einer entzückenden Ergänzung Ihrer Inneneinrichtung werden.

Die Vielseitigkeit von Häkelhunden ermöglicht endlose Kreativität; Sie können mit verschiedenen Rassen, Größen und Stilen experimentieren. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Häkeler sind, das Häkeln eines Hundes kann eine unterhaltsame Möglichkeit sein, Ihre Fähigkeiten zu üben und gleichzeitig eine süße und liebenswerte Kreation herzustellen. Also schnappen Sie sich Ihr Zubehör und machen Sie sich bereit für dieses wunderbare Häkelabenteuer! Viel Spaß beim Häkeln!

💡 Wussten Sie schon

Die Geschichte der gehäkelten Hunde spiegelt die allgemeine Entwicklung des Häkelns als Handwerk wider. Während das Häkeln selbst bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht, gewann die Herstellung von Amigurumi oder gehäkelten Plüschtieren im 20. Jahrhundert an Popularität, insbesondere in Japan. Häkelhunde wurden aufgrund ihrer verspielten und anpassbaren Natur zu einem beliebten Motiv und ermöglichten es Handwerkern, ihre Kreativität durch verschiedene Rassen und Stile auszudrücken.

Der Anstieg der Haustierhaltung im späten 20. Jahrhundert heizte das Interesse an Häkelmustern für Hunde weiter an, da die Menschen nach einzigartigen Geschenken und Spielzeugen für ihre pelzigen Freunde suchten. Heute werden gehäkelte Hunde nicht nur als Spielzeug, sondern auch als Dekorationsstücke gefeiert, was die Vielseitigkeit und den Charme dieses Handwerks zeigt.

Den perfekten Häkelhund auswählen

Schritt 1: Den Körper erstellen

  • Magischer Ring: Beginnen Sie mit einem magischen Ring in Ihrer Hauptgarnfarbe.
  • Runde 1: Häkeln Sie 6 feste Maschen (fM) in den magischen Ring. Ziehen Sie am Schwanz, um ihn festzuziehen. (6 Maschen)
  • Runde 2: Zunahme in jeder Masche rundherum (2 feste Maschen in jede Masche). (12 Maschen)
  • Runde 3: 1 feste Masche in die erste Masche, 2 feste Maschen in die nächste Masche; wiederholen. (18 Maschen)
  • Runde 4: 1 feste Masche in die ersten beiden Maschen, 2 feste Maschen in die nächste Masche; wiederholen. (24 Maschen)
  • Runden 5–10: 1 feste Masche in jede Masche rundherum. (24 Maschen)
  • Runde 11: 1 feste Masche in die ersten beiden Maschen, Abnahme über die nächsten beiden Maschen; wiederholen. (18 Maschen)
  • Runde 12: 1 feste Masche in die erste Masche, Abnahme über die nächsten beiden Maschen; wiederholen. (12 Maschen)
  • Den Körper ausstopfen: Vor dem Schließen den Körper fest mit Füllwatte ausstopfen.
  • Runde 13: Rundherum abnehmen. (6 Maschen)
  • Befestigen: Lassen Sie einen langen Faden zum Nähen.
Wie man einen Hund häkelt

Schritt 2: Erstellen Sie den Kopf

  • Magischer Ring: Beginnen Sie mit Ihrem Garn einen weiteren magischen Ring.
  • Runde 1: 6 feste Maschen in den magischen Ring häkeln. (6 Maschen)
  • Runde 2: In jeder Masche rundherum zunehmen. (12 Maschen)
  • Runden 3–6: 1 feste Masche in jede Masche rundherum. (12 Maschen)
  • Runde 7: 1 feste Masche in die erste Masche, Zunahme in die nächste Masche; wiederholen. (18 Maschen)
  • Runde 8: 1 feste Masche in die ersten beiden Maschen, Zunahme in der nächsten Masche; wiederholen. (24 Maschen)
  • Runden 9–10: 1 feste Masche in jede Masche rundherum. (24 Maschen)
  • Den Kopf ausstopfen: Den Kopf leicht ausstopfen.
  • Runde 11: Rundherum abnehmen. (12 Maschen)
  • Befestigen: Lassen Sie einen langen Faden zum Nähen.
Wie man einen Hund häkelt

Schritt 3: Erstellen Sie die Ohren (Machen Sie 2)

  • Magischer Ring: Beginnen Sie mit Ihrem Garn einen neuen magischen Ring.
  • Runde 1: 6 feste Maschen in den magischen Ring häkeln. (6 Maschen)
  • Runde 2: In jeder Masche rundherum zunehmen. (12 Maschen)
  • Runde 3: 1 feste Masche in die erste Masche, 2 feste Maschen in die nächste Masche; wiederholen. (18 Maschen)
  • Runde 4: 1 feste Masche in die ersten beiden Maschen, 2 feste Maschen in die nächste Masche; wiederholen. (24 Maschen)
  • Befestigen: Lassen Sie einen langen Faden zum Nähen.

Schritt 4: Erstellen Sie die Beine (4 Stück)

  • Magischer Ring: Beginnen Sie mit Ihrem Garn einen neuen magischen Ring.
  • Runde 1: 6 feste Maschen in den magischen Ring häkeln. (6 Maschen)
  • Runde 2: In jeder Masche rundherum zunehmen. (12 Maschen)
  • Runden 3–5: 1 feste Masche in jede Masche rundherum. (12 Maschen)
  • Befestigen: Lassen Sie einen langen Faden zum Nähen. Stopfen Sie jedes Bein leicht aus.
Wie man einen Hund häkelt

Schritt 5: Zusammenbau

  • Befestigen Sie den Kopf: Nähen Sie den Kopf an den Körper und richten Sie dabei die Abnahmen an der Unterseite des Kopfes mit der Oberseite des Körpers aus.
  • Befestigen Sie die Ohren: Positionieren Sie die Ohren auf beiden Seiten des Kopfes und nähen Sie sie fest.
  • Befestigen Sie die Beine: Positionieren Sie zwei Beine vorne und zwei hinten am Körper und nähen Sie sie fest.

Schritt 6: Letzter Schliff

  • Sicherheitsaugen anbringen: Wenn Sie Sicherheitsaugen verwenden, befestigen Sie diese am Kopf, bevor Sie den Kopf an den Körper nähen.
  • Enden einweben: Verwenden Sie Ihre Garnnadel, um alle losen Enden für einen sauberen Abschluss einzuweben.
  • Details hinzufügen: Erwägen Sie das Hinzufügen eines Halsbands oder anderer Accessoires für eine persönliche Note.

Auswahl der perfekten Häkel-Hundeaccessoires

Schritt 1: Benötigte Materialien

  • Garn: Mittelschweres (Kammgarn) Garn in den von Ihnen gewählten Farben (z. B. Braun, Schwarz, Weiß).
  • Häkelnadel: Größe G (4,0 mm) oder H (5,0 mm).
  • Sicherheitsaugen: Optional, um ein süßes Gesicht hinzuzufügen.
  • Füllung: Polyester-Füllwatte zum Ausstopfen des Hundes.
  • Garnnadel: Zum Zusammennähen von Teilen und Vernähen von Enden.
  • Schere: Zum Schneiden von Garn.
  • Maschenmarkierer: Optional, um den Überblick über Ihre Runden zu behalten.

Schritt 2: Tipps für den Erfolg

  • Magic Circle-Technik: Diese Technik ist grundlegend für den Anfang der meisten Teile eines Amigurumi-Hundes, wie Kopf, Körper und Gliedmaßen. Sie ermöglicht einen engen, nahtlosen Anfang für kreisförmige Teile.
  • Gleichmäßige Spannung: Für ein elegantes, professionelles Aussehen ist es wichtig, während des gesamten Projekts eine gleichmäßige Spannung beizubehalten. Dies ist bei Amigurumi besonders wichtig, um sicherzustellen, dass alle Teile proportional sind.
  • Nahtlose Verbindung: Für ein sauberes Finish ist die Verwendung einer Garnnadel zum Vernähen der Enden und Verbinden der verschiedenen Teile des Häkelhundes unerlässlich.
  • Stopftechnik: Das richtige Füllen ist entscheidend, um Ihrem Amigurumi-Hund die richtige Form und Festigkeit zu verleihen.
  • Schwanzherstellung: Für die Herstellung und Befestigung des Schwanzes können spezielle Techniken erforderlich sein. Bei einigen Mustern wird der Schwanz der ursprünglichen Kette verwendet, um ihn an den Körper zu nähen.
  • Fellstruktur: Bei bestimmten Hunderassen kann es notwendig sein, eine fellähnliche Struktur zu erzeugen. Dazu können spezielle Stiche oder Techniken verwendet werden, um Fell zu imitieren.
  • Gesichtszüge: Techniken zum Hinzufügen von Augen-, Nasen- und Munddetails sind wichtig, um dem Amigurumi-Hund Leben einzuhauchen. Dazu können Sicherheitsaugen, Stickereien oder Filz verwendet werden.
  • Formen: Das Verständnis von Zu- und Abnahmen ist für die Formung der verschiedenen Teile des Hundes wie Kopf, Körper und Beine von entscheidender Bedeutung.
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